Eine weitere Neuerung in der Druckerei von Ströbele Kommunikation: Neben der INEO 14000 für Printprodukte im Digitaldruck und der Sinajet für aussergewöhnliche Formen schneidet die Uchida Visitenkarten und mehr – präzis und rasant.

Fast etwas unscheinbar wirkt die digitale Schneidemaschine Uchida neben den mächtigen Druckereimaschinen in der Druckerei von Ströbele Kommunikation. Doch insbesondere wenn es um Visitenkartenproduktion geht, punktet sie mit Geschwindigkeit und Präzision.

Wir stellen Ihnen in diesem Blog Post die digitale Schneidemaschine Uchida AeroCut Prime vor. Und wir verraten Ihnen auch gleich, worauf es bei der Visitenkartenproduktion ankommt.

Beeindruckende Präzision…

Die Uchida AeroCut X schneidet laserscharf und rillt exakt. Das benutzerfreundliche Gerät sorgt für ein Höchstmass an Genauigkeit und für beste Qualität – bei Visitenkarten, Postkarten, Einladungen, Grusskarten, Broschüren, Tickets und vielem mehr. In unterschiedlichen Formaten und Papierdicken bis zu 300 g/m2. Und das übrigens in beachtlicher Geschwindigkeit.

Uchida AeroCut Prime: Zahlen und Fakten

Anlageformat min.210 x 210 mm
Anlageformat max.330 x 488 mm
Ausgabeformatmin. 50 x 85 mm
Papiergewichtmind. 120g/m2

Damit bieten sich viele neue Möglichkeiten, in gedruckter Form auf sich aufmerksam zu machen. Wieso nicht die Kundinnen und Kunden wieder einmal mit einer stylischen Karte überraschen? Oder wie wär’s mit Einladungen in aussergewöhnlich geschnittener Sonderform? Bringen Sie Ihre ganze Fantasie, mehr Haptik und das Besondere ins Spiel – und fallen Sie auf. Auf gleiche Weise punkten Sie übrigens auch mit Ihren Visitenkarten. Sie fragen sich, ob Visitenkarten überhaupt noch zeitgemäss sind? Wir sagen: Unbedingt! Und deshalb sollten Sie das Potenzial Ihres kleinen persönlichen «Aushängeschildes» voll ausnutzen.

zum Beispiel für Visitenkarten, die Erinnerungswert schaffen

Auch in Zeiten von digitaler Vernetzung auf LinkedIn und Co. behält die Visitenkarte im Geschäftsleben ihre Bedeutung. Und verglichen mit einem Online-Profil auf sozialen Netzwerken bleibt die Visitenkarte mit Sicherheit länger in Erinnerung. Dafür sorgen

  • die physische Nähe zu Ihrem Gegenüber, wenn Sie Ihre Karte persönlich überreichen
  • die Haptik, die den Tastsinn anspricht und mit der Stimme, dem Aussehen der Person und dem Augenkontakt als physisches Erlebnis verbindet
  • die Wertigkeit, die Ihre Visitenkarte durch ihre Form, Papierqualität und Gestaltung vermittelt.

In hochkonzentrierter Form muss die Visitenkarte also die richtigen Informationen über Sie enthalten. Und dabei Sie selbst, Ihre Dienstleistung oder Expertise und Ihre Werte repräsentieren. Eine echte Herausforderung!

So gelingt überzeugendes Visitenkartendesign

Wir begleiten Sie Schritt für Schritt durch den Gestaltungsprozess. Klassisch dezent oder auffällig? Minimalistisch oder knallbunt? Inhalte, Form und Design Ihrer Visitenkarte wollen gut überlegt und sorgfältig umgesetzt sein.

1. Format

Das meistverwendete Visitenkartenformat beträgt 85 x 54 mm. Und das hat gute Gründe: Portemonnaies und spezielle Kartenetuis sind auf dieses Format ausgelegt. Grössere oder kleinere Karten fallen durch ihr besonderes Format auf, aber auch aus dem Rahmen, weil sie unpraktisch sein können. Entscheiden Sie sich deshalb – je nach Inhalt – lieber für eine aufklappbare Karte im gängigen Endformat oder für eine quadratische Karte mit einer Seitenlänge, die den Standardmassen entspricht.

2. Inhalt

Auf den ersten Blick erkennbar sollten die Basisinformationen vermerkt sein – und zwar klar, eindeutig und – zur guten Verständlichkeit – besser ohne kreative Experimente:

  • Vorname, Nachname
  • Beruf/Funktion
  • Firmenname und Logo
  • Telefonnummer(n); Mobil, Festnetz
  • Telefaxnummer (falls nötig)
  • Adresse
  • E-Mail-Adresse
  • Website, ev. Blog oder Profile in Sozialen Netzwerken
  • Optional QR-Code (mit Verlinkung zu Unternehmens-Website oder v-Card – Kontaktdaten)

3. Material

Hier lohnt sich sparen definitiv nicht. Denn mit dünnem, billigen Papier machen Sie keinen besonders günstigen Eindruck. Wir empfehlen eine Papierstärke von mindestens 300 g/m2. Ob matt, glänzend, Recycling-Papier, strukturierte Oberfläche oder sogar ein Lack-Finish, das entscheidet Ihr persönlicher Geschmack. Für die optimale Wirkung empfehlen wir Ihnen professionelle Beratung, damit Ihre Visitenkarte letztendlich genau so ausseht und sich anfühlt, wie Sie es sich vorstellen. Unsere Drucktechnologen erklären Ihnen gerne die Vorzüge, Wirkung und Charakteristiken der verschiedenen Papiersorten. Hier eine Auswahl an Möglichkeiten von Spezialpapieren:

  • matt- und glanzgestrichene Papiere
  • Recycling-Papier
  • transparente Papiere
  • Papiere mit Metallic-Effekten

4. Gestaltung

Meist gibt das Corporate Design des Unternehmens oder der Organisation die Richtlinien für die Gestaltung vor. Grundsätzlich gilt jedoch: Wilde Muster und Schriftenmix wirken unruhig und unseriös. Die Wirkung und die Lesbarkeit sollten stets im Vordergrund stehen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Kreativität hier fehl am Platz ist. Sinnvoll ist es deshalb, für die Gestaltung den Profi beizuziehen. Denn der Grafiker oder die Grafikerin kann mit dem professionell gestalteten Layout viel dazu beitragen, dass Ihre Visitenkarte gut ankommt und Sie in Erinnerung behält.

5. Ausführung / Druck

Ob Klappvisitenkarten (4-seitig) oder klassischen Visitenkarten (2-seitig), neben der Papierauswahl können im Druck durch Veredlungen spezielle Wow-Effekte erzielt werden:

  • UV-Lack (vollflächig als Schutz oder partiell als Gestaltungselement)
  • mit Heissfolienprägung (Silber, Gold, etc.)
  • mit Relieflack
  • mit Prägung
  • mit Stanzung
  • abgerundete Ecken

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Kontaktieren Sie uns gerne für Beratung, Gestaltung, Druck und Produktion von Visitenkarten.