Was wurde das gedruckte Wort nicht schon für tot erklärt. Vor allem zu Beginn des digitalen Zeitalters. Das Gegenteil ist der Fall. Vor allem Corporate Publishing in Form von Kundenzeitungen und -magazine erleben aktuell eine wahre Blütezeit. Werden sie doch als wichtiges Marketing- und Kundenbindungsinstrument hochgeschätzt. Gerieten in früheren Zeiten Kundenzeitschriften wegen ihres hohen Aufwandes ins Hintertreffen, erfreuen sich heute neben gedruckten Exemplaren auch digitale Ausgaben hoher Beliebtheit. Vermitteln Sie nicht zuletzt interessante und glaubwürdige Geschichten rund um die Kompetenzthemen von Unternehmen und sind eine ideale Plattform für authentisches Storytelling.
- Vor jeder Kundenzeitung steht die Frage nach dem Ziel und der richtigen Strategie
- Welche Arten von Magazinen gibt es aktuell?
- Was sind die Aufgaben einer Kundenzeitschrift und was kann sie bewirken? Eine Checkliste.
- Vor dem richtigen Inhalt kommt der richtige Name
- Sachlich streng oder verspielt. Welche Rolle spielt die Gestaltung bei einer Kundenzeitschrift?
- Nur digital, gedruckt oder doch beides? Welche Vorteile und Nachteile gilt es dabei zu berücksichtigen?
- Alles aus einer Hand. Mit den besten an der Hand. Unsere Leistungen in diesem Bereich
- Vertrauen ist gut. Referenzen sind besser. Ein paar Beispiele aus unserem Haus
- Was können wir für Sie tun?
Vor jeder Kundenzeitung stehen viele Fragen
Natürlich steht vor jeder Investition in ein Kundenmagazin erst einmal die Frage nach dem Nutzen und den Zielen einer solchen Publikation. Dient sie der Kundengewinnung oder der Kundenbindung? Der Information über unternehmensspezifische Kompetenzthemen oder gar der Richtigstellung von falschen Fremdbildern im Markt? Vielleicht ist es aber auch nur ein ganz bestimmter Anlass, der die Erstellung einer Kundenzeitung oder eines digitalen Kundenmagazins notwendig macht? Ein Abverkauf, die Einführung eines neuen Produktes oder schlicht ein Jubiläum.
Fassen wir das Thema weiter unter dem Stichwort Corporate Publishing, sprich jegliche Kommunikation, die von einem Unternehmen veröffentlicht wird, kann ab einer bestimmten Betriebsgrösse auch ein Periodikum nur für den internen Gebrauch in Form einer Mitarbeiterzeitschrift ein richtiger und wichtiger Kanal für die Kommunikation und das „Wirgefühl“ im Unternehmen sein. Sie sehen, es gibt viele gute Gründe für ein eigenes Magazin. Im Vorfeld der Strategie muss nur das zu erreichende Ziel definiert werden. Was soll es bewirken? Welchen Nutzen erhoffen sie sich davon? Und nicht zuletzt: Was benötigen Sie dafür?
Ein Magazin ist ein Magazin. Falsch!
Steht das Ziel fest, gilt es das Magazin darauf auszurichten. Es bestimmt den „Look und Feel“ einer jeden Zeitschrift. Natürlich spielen dabei auch Unternehmensgrösse und Branche eine Rolle. Das hat zu einer Vielzahl an unterschiedlichen Magazintypen geführt. Ganz gleich, ob als Printausgabe oder digitale Version. Vom einschlägigen Fachmagazin zu speziellen Themen einer Branche über Kundenmagazine, die von authentischen Case-Studies erfolgreicher Produktanwendungen oder Dienstleistungen berichten. Bis hin zu Mitarbeitermagazinen oder Mitgliederzeitschriften, die von den Menschen und ihren Geschichten in Unternehmen und Institutionen erzählen. Wir sprachen auch bereits von Jubiläumszeitschriften, die in erster Linie eine historische Aufbereitung bieten und auf die Tradition eines Unternehmens verweisen. Ein überaus starkes Statement zum Thema Dauerhaftigkeit und damit zur Verlässlichkeit sowie Sicherheit einer Marke.
Kundenzeitschrift – ja, aber wie? Eine Checkliste.
Neben dem richtigen Partner zur Umsetzung eines Kundenmagazins sollten Sie sich selbst im Vorfeld ein paar Fragen beantworten, um Ihre Zeitschrift auf den richtigen Kurs zu bringen.
1. | Welche Zielgruppe möchte ich ansprechen? | Das beantwortet die Frage, um was für ein Magazin es sich handelt, das Sie erstellen möchten. Direkt an Kunden? Als Hilfsmittel für den Vertrieb? An Mitarbeiter? Oder als Basisinformation zur Bearbeitung neuer Märkte? |
2. | Definieren Sie Ihr Kommunikationsziel | Das Ziel geht einher mit der Zielgruppe, die Sie ansprechen wollen. Wollen Sie Interesse wecken, Überzeugungsarbeit leisten, umfassend informieren oder gleichzeitig auch verkaufen? |
3. | Vom Ziel zum Look. Welche Aufmachung und welches Design dienen am besten den Zielen Ihres Magazins? | Es muss natürlich zum bestehenden Auftritt Ihres Unternehmens passen. Ohne jedoch nur ein Abklatsch Ihrer bisherigen Kommunikation zu sein. Ein Agentur Kundenmagazin kann viel mehr und das Image Ihrer Marke und Ihres Unternehmens gezielt steuern und fördern. Entscheidend ist dabei der richtige Mix an interessanten Bild- und Textelementen, den ein Kundenmagazin lesenswert und spannend macht. Gute gemachte Infografiken können helfen, komplexe Inhalte dem interessierten Leser leicht verständlich näher zu bringen. Ein solides Grafik-Design und gutes Bildmaterial sind somit zentrale Elemente, die neben einer fachlich guten Redaktion für eine erfolgreiche Kundenzeitschrift zählen. |
4. | Vom Aussehen zum Inhalt. Welche Themen behandelt das Magazin? | Und wer steuert sie bei? Eine interne Themen-Konferenz kann hier äusserst hilfreich sein und einen Ausblick geben, welchen Aufwand künftige Ausgaben Ihrer Periodika darstellen. Dazu zählen Leitartikel zu aktuellen Entwicklungen und Branchenthemen genauso wie feste wiederkehrende Rubriken, wie beispielsweise BestCase-Storys von erfolgreichen Referenzprojekten über aktuelle Produktentwicklungen, Branchen-News, neues zu Bestimmungen und Regelungen von Gesetzgeberseite bis hin zu Storys über Mitarbeiter und Ausbildung für die interne Kommunikation. Um dem Unternehmen ein menschliches Antlitz zu verleihen. Die Bandbreite ist riesig und welche Themen am besten zu Ihren Zielen passen, ist ein wesentlicher Schritt bei der Entwicklung Ihres Kundenmagazins. |
5. | Wer macht was? | Die wohl wichtigste Frage, an der oft viele Kundenmagazine scheitern. Denn in den meisten Fällen gibt es unternehmensintern zu wenig Ressourcen, um eine regelmässige Kundenzeitschrift erfolgreich auf die Füsse zu stellen. Gut, dass es dafür erfahrene Partner gibt. |
Wie soll das Kind heissen?
Neben den vielen Fragen, die sich bei der Konzeption eines Kundenmagazins stellen, ist auch der Name des Magazins von Bedeutung. Vor allem dann, wenn es sich um eine regelmässig erscheinende Zeitschrift handelt. Der passende Name verschafft Ihrem Unternehmen die Möglichkeit, wichtige Kompetenzthemen zu besetzen und bei Ihren Kunden zu kommunizieren. Im besten Fall etabliert sich der Name als stehender Begriff für das Nutzenversprechen Ihres Unternehmens und Ihrer Produkte oder Leistungen.
Gutes Beispiel für einen passenden Namen. Hier die Kundenzeitung der Firma A. Graf Elektro-Installationen AG.
Gut in Form. Ganz stringent oder völlig frei?
Natürlich spielt die visuelle Aufmachung auch bei einem Kundenmagazin eine entscheidende Rolle. Vor allem, wenn sie planen, eine gedruckte als auch digitale Fassung Ihres Magazins zu produzieren. Natürlich sollte Ihr Magazin zum einen als eine Ausgabe Ihres Unternehmens wahrgenommen werden. Sprich, zentrale Designelemente Ihres Corporate Designs sollten auch hier zu finden sein. Dennoch darf ein Kundenmagazin je nach Ausrichtung und Branche durchaus vom grossen Rest der Kommunikation abweichen und je nach Markenstrategie eine eigene Note setzen. Sei es durch eine etwas erweiterte Typografie in Form von zusätzlichen Schriftschnitten oder einer eigenen Bildsprache, die neue Akzente setzt. Die Möglichkeiten sind vielschichtig. In Summe kann ein Kundenmagazin ein ideales Tool sein, um einem Unternehmen einen modernen, jüngeren und auch innovativeren Anstrich zu verleihen.
Nur digital, gedruckt oder doch beides?
Es ist eigentlich wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Jedes Medium hat seine Vor-und Nachteile. Während Printmedien in der Regel einen wertigeren und seriöseren Eindruck erwecken, lassen sich digitale Medien problemlos auch nach Veröffentlichung noch anpassen. Eine gedruckte Broschüre hat das Plus von Haptik und weiteren Sinnesreizen, während eine digitale Broschüre mit seinen Kunden auch in den Dialog treten kann. Hinzu kommen audiovisuelle Beiträge, die in digitalen Medien noch mit einfliessen können. Auf der anderen Seite verbringen immer mehr Menschen ihre Zeit vor Bildschirmen. So gewinnen Zeitungen und Magazine als willkommene Abwechslung wieder mehr an Bedeutung. Es gibt viele Für und Wider. Je nach Strategie und Konzept muss man sich vielleicht auch gar nicht entscheiden und setzt auf beide Medien. Layout, Bilder und Inhalte lassen sich leicht von einem Printmedium auch als digitale Version umsetzen. Vorausgesetzt, man plant es von Anfang an mit ein.
Alles aus einer Hand. Mit den Spezialisten von Ströbele Kommunikation
Zugegeben – ein gutes Kundenmagazin schüttelt man nicht so einfach aus dem Ärmel. Mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite wird es aber zum Vergnügen. Wir sind ausgewiesene Spezialisten für das Thema Corporate Publishing und bieten Ihnen dank eigener Druckvorstufe und Druckerei Kundenmagazine und -zeitschriften sowohl offline als auch online aus einer Hand. Welche Leistungen genau dahinterstehen, sehen Sie hier:
• Magazinkonzept abgestimmt auf Ihre Markenstrategie
• Komplette Redaktion mit entsprechenden Themenvorschlägen auf Ziele und Nutzen abgestimmt
• Konzipierung, evt. Namesgebung
• Themenrecherche, Inhaltsfestlegung
• Gestaltung und Layout
• Text/Redaktion
• Fotokonzept und Fotografie
• Evtl. Videoproduktion (für weiterführende Informationen mittels QR-Code
• Komplettes Projektmanagement für einen reibungslosen Ablauf bei jeder Ausgabe
• Komplette Druckvorstufe mit Bildbearbeitung und Lektorat
• Druck auf neuesten Digitaldruckmaschinen
• Programmierung von digitalen Broschüren sowohl für Desktop- als auch mobile Anwendungen
Natürlich bieten wir Ihnen auf Wunsch auch nur Teilbereiche an. Wenn Sie beispielsweise Ihre Redaktion im eigenen Haus haben, über ein umfangreiches Bildarchiv verfügen oder möglicherweise selbst einen Webprogrammierer im Unternehmen beschäftigen.
Viele Worte fordern Taten
Auch die wärmsten Worte können schöne Beispiele nicht ersetzen. Hier zeigen wir Ihnen, was wir schon alles für Kunden in Sachen Kundenmagazine, Kundenzeitschriften, Mitgliederbroschüren im digitalen wie analogen Bereich umsetzen durften. Sie werden feststellen: Auch viele kleine Unternehmen setzen mittlerweile auf dieses populäre und wirksame Medium. Vielleicht ja auch bald Sie.
Den Möglichkeiten im Webdesign sind kaum Grenzen gesetzt. Je nach Ziel, Branche und abhängig von den Geschäftsbeziehungen als B2B oder B2C entstehen die unterschiedlichsten Websites. Machen Sie sich selbst ein Bild und besuchen Sie diese fünf Referenzwebsites:
Lassen Sie uns darüber sprechen, was ein Magazin und wir für Sie tun können
Sollten Sie sich nun Gedanken machen, ob ein Kundenmagazin auch in Ihren crossmedialen Marketingmix passen könnte, dann schlagen wir Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch vor. Lassen Sie uns gemeinsam darüber sprechen, ob und wie ein Magazin Ihren Unternehmenszielen nutzen könnte. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr Mail.